Presse- u. Öffentlichkeitsarbeit: Uwe Neumärker

Geschäftsführer: Uwe Neumärker

1988 initiierten die Publizistin Lea Rosh und der Historiker Prof. Dr. Eberhard Jäckel die Errichtung des Denkmals, das am 10. Mai 2005 der Öffentlichkeit übergeben wurde

Periodikum: Infobrief der Stiftung. Publikationen: Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas (Hg.): Peter Eisenmans Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Berlin 2005, Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas (Hg.): Materialien zum Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Berlin 2005, Claus Leggewie/Erik Meyer: »Ein Ort, an den man gerne geht«. Das Holocaust-Mahnmal und die deutsche Geschichtspolitik nach 1989, München/Wien 2005, Jan-Holger Kirsch: Nationaler Mythos oder historische Trauer? Der Streit um ein zentrales »Holocaust-Mahnmal« für die Berliner Republik, Köln u.a. 2003, Hans-Georg Stavginski: Das Holocaust-Denkmal. Der Streit um das »Denkmal für die ermordeten Juden Europas« in Berlin (1988–1999), Paderborn u.a. 2002, Sibylle Quack (Hg.): Auf dem Wege zur Realisierung. Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas und der Ort der Information. Architektur und historisches Konzept, München 2002, Ute Heimrod u.a. (Hg.): Der Denkmalstreit – das Denkmal? Die Debatte um das »Denkmal für die ermordeten Juden Europas«. Eine Dokumentation, Berlin 1999, Uwe Neumärker/Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas (Hg.): Endzeit in Ostpreußen. Ein beschwiegenes Kapitel des Holocaust, Berlin 2010, Daniel Baranowski/Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas (Hg.): Ich bin die Stimme der sechs Millionen. Das Videoarchiv im Ort der Information, Berlin 2010.

Stelenfeld; Ort der Information: Foyer 1 u. 2 (Geschichte des Nationalsozialismus 1933-1945), Raum der Dimensionen (Europäische Dimension des Holocaust), Raum der Familien (Geschichten jüdischer Familien), Raum der Namen (Projektionen), Raum der Orte (Orten der Verfolgung u. Vernichtung der Juden u. anderer Opfergruppen), Foyer 4 (interaktives "Gedenkstättenportal")

Förderkreis Denkmal für die ermordeten Juden Europas e.V.